Blähungen: Ursachen & Behandlung
Von Dr. Christoph Theurer
13. Januar 2025
Blähungen sind etwas ganz Natürliches, für das sich niemand zu schämen braucht. Sie entstehen, weil der gesunde Magen-Darm-Trakt bei jedem Verdauungsvorgang Gase bildet. Durch verschiedene ungünstige Faktoren – unter anderem Unverträglichkeiten gegen bestimmte Lebensmittel – kann es jedoch zu einer übermäßigen Gasansammlung kommen. Druck im Bauch, Bauchkrämpfe und häufige und/oder starke Blähungen können die Folge sein und Betroffene im Alltag einschränken. Doch mit den richtigen Behandlungsansätzen ist eine Linderung möglich.
Blähungen – das Wichtigste auf einen Blick
- Ursachen: Blähungen haben häufig harmlose Ursachen. Besonders nach üppigen oder späten Mahlzeiten und in stressigen Lebenssituationen berichten viele Betroffene von einem gehäuften Auftreten. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist ebenso eine mögliche Ursache für zum Teil häufige Blähungen.
- Symptome: Blähungen können zum Beispiel mit krampfartigen Bauchschmerzen, Völlegefühl und hörbaren Darmgeräuschen einhergehen.
- Behandlung: Handelt es sich um akute, starke Blähungen, können entschäumende Medizinprodukte wie Lefax® intens verwendet werden. Bei wiederkehrenden funktionellen Blähungen kann ein Medizinprodukt wie Lefaxan® protect angewendet werden. Als unterstützende Maßnahmen können Bewegung und Wärme sowie bei Bedarf eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten helfen. Natürlich sollten längerfristige oder sich verschlimmernde Beschwerden ärztlich untersucht werden.
Was genau sind Blähungen?
Bei Blähungen handelt es sich um das Gefühl eines gasgefüllten Bauches bzw. eine übermäßige Gasansammlung im Magen-Darm-Trakt (Meteorismus). Blähungen können mit einer Vergrößerung des Bauchumfangs (Blähbauch, Distension) einhergehen, ebenso mit einem übermäßigen Abgang von Darmgasen aus dem Anus (Flatulenz). Bis zu einem gewissen Grad sind Blähungen normal. Beim Sprechen, Schlucken oder Essen gelangt immer ein wenig Luft in den Magen, die beim Aufstoßen entweichen kann. Gelangt die Luft weiter in den Darm, vermischt sie sich mit den von den Darmbakterien der Darmflora produzierten Gasen. Die meisten Gase gelangen über die Darmschleimhaut ins Blut und können anschließend abgeatmet werden. Der Rest wird als Darmwinde (Flatulenzen) ausgeschieden.
Welche Ursachen gibt es für (ständige) Blähungen?
Die Hauptursache von Blähungen liegt in der Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen. Blähende Speisen wie Kohl oder Hülsenfrüchte, aber auch Rohkost, lassen im Darm mehr Gase entstehen. Das ist völlig normal und erfordert in der Regel keine Behandlung.
Folgende Lebensmittel können außerdem Ursache teils starker Blähungen sein:
- kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol und Kaffee
- viele Teigwaren (z. B. Brezeln, Weißbrot)
- Zwiebeln
- fettige oder süße Speisen
Eine plötzliche Nahrungsumstellung auf Vollkornprodukte kann ebenfalls ein Grund für Blähungen sein. Aber auch Stress, Hektik, die Einnahme bestimmter Medikamente und mangelnde Bewegung können dazu führen, dass sich Luft im Magen-Darm-Trakt ansammelt.
Blähungen in der Schwangerschaft
Viele Schwangere leiden häufiger an Blähungen. Der Grund ist oft die hormonelle Umstellung: Während einer Schwangerschaft wird bei der werdenden Mutter unter anderem das Hormon Progesteron in höheren Mengen produziert. Es entspannt die glatte Muskulatur – auch die des Magen-Darm-Traktes. Das kann zur Reduktion der Magen-Darm-Beweglichkeit und zum verlangsamten Weitertransport des Nahrungsbreis und somit in der Folge zu Blähungen führen.
Blähungen in den Wechseljahren
Hormonelle Änderungen spielen auch in den Wechseljahren eine wichtige Rolle. Dadurch kann es nicht nur zu Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen kommen, sondern auch zu Blähungen. Mehr dazu erfahren Sie im Ratgeber zu Blähungen in den Wechseljahren.
Blähungen bei Babys
Viele Eltern kennen das Problem: Das Baby schreit unentwegt und krümmt sich vor Schmerzen. Die Ursachen sind hier noch nicht eindeutig geklärt. Wahrscheinlich handelt es sich bei den Säuglingskoliken aber um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren: schlechte Trinkeigenschaften, eine Unreife des Magen-Darm-Traktes, das Verschlucken von Luft, aber auch Stress, der sich von den Eltern auf das Kind überträgt und noch einiges mehr.
Durch das übermäßige Schreien verschluckt das Baby viel Luft, die sich eingeschlossen als Bläschen bzw. Schaum im Magen-Darm-Trakt ansammeln und kolikartige Schmerzen hervorrufen kann. So entsteht ein Teufelskreis, den man aber auch durchbrechen kann. Das speziell für Säuglinge entwickelte Lefax® Pump-Liquid kann in diesem Fall helfen, Blähungen und Bauchschmerzen bei Kindern zu lindern, indem es die lästigen Schaumbläschen zerfallen lässt und die Luft folglich auf natürlichem Weg entweichen kann.
Bei Säuglingskoliken und Blähungen im Babybauch hilft Lefax® Pump-Liquid schnell und sanft!
Lefax® Pump-Liquid ist geeignet für Säuglinge und Kinder, aber auch Erwachsene und Schwangere. Es hilft sanft und wirksam bei Blähungen, Säuglingskoliken sowie gasbedingtem Druck- und Spannungsgefühl. Es ist sehr gut verträglich, da der Wirkstoff Simeticon nicht vom Körper aufgenommen wird und ihn wieder unverändert verlässt. Dank der praktischen Dosierpumpe lässt sich das Arzneimittel einfach, sicher und genau dosieren. Lefax® Pump Liquid ist ohne Alkohol und Farbstoffe, sowie zucker- und laktosefrei.

Erkrankungen
Meist sind die Ursachen von Flatulenzen und Blähungen kein Grund zur Sorge. In manchen Fällen rufen jedoch Erkrankungen die unangenehmen Beschwerden hervor. Neben Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien können Blähungen sehr selten auch ein Symptom von ernsthaften Erkrankungen sein. Besonders bei langfristigen oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit handelt es sich überwiegend um einen Enzymmangel, bei dem Nahrungsmittel bzw. deren Inhaltsstoffe vom Körper nicht oder unzureichend abgebaut oder aufgenommen werden können. Zu den bekanntesten Unverträglichkeiten gehören Gluten-, Fruktose- und Laktoseintoleranz. Ein Hinweis darauf, dass eine Unverträglichkeit den Beschwerden zugrunde liegt, ist, dass die Blähungen immer wieder beim Verzehr bestimmter Lebensmittel auftreten.
Reizdarmsyndrom
Beim Reizdarmsyndrom ist der Verdauungstrakt in seiner Funktion gestört. Blähungen und Bauchschmerzen, Magendruck, Völlegefühl und ein veränderter Stuhlgang können auftreten.
Dünndarmfehlbesiedlung
Bei einer bakteriellen Fehlbesiedelung des Dünndarms (SIBO) befinden sich übermäßig viele Bakterien im Dünndarm, die eine vermehrte Gasbildung und die damit verbundenen Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen und einen Blähbauch verursachen können.
Ungleichgewicht der Darmflora
Durch die Einnahme von Antibiotika werden nicht nur die Krankheitserreger bekämpft, sondern auch die nützlichen Darmbakterien. Das schwächt die Darmflora insgesamt und kann zu einem ungünstigen Verhältnis der Bakterienarten im Darm führen. Die Folge können auch hier Flatulenzen und Blähungen sein.
Bauchspeicheldrüsenerkrankung
Bei der Pankreasinsuffizienz ist die Bauchspeicheldrüse in ihrer Funktion geschwächt und kann weniger Verdauungsenzyme produzieren, sodass z. B. fettiges Essen schlechter verdaut werden kann. Neben Bauchschmerzen kann es auch zu einem Blähbauch und Durchfall kommen.
Darmkrebs
Bei Darmkrebs kann es zu starken und langfristigen Blähungen, einer unregelmäßigen Verdauung und einem veränderten Stuhl kommen. Deshalb ist es wichtig gerade bei längerfristigen Beschwerden, diese ärztlich abklären zu lassen. Außerdem sollte ab einem Alter von 55 Jahren regelmäßig eine Darmkrebsvorsorgeuntersuchung durchgeführt werden.
Leberzirrhose
Bei einer Leberzirrhose büßt die Leber ihre Funktionsunfähigkeit ein. Starke Blähungen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Aufstoßen, Durchfall und teilweise Verstopfungen können die Folge sein.
Darmverschluss
Bei einem Darmverschluss kommt es häufig zunächst zu einer Verstopfung mit starken Bauchschmerzen und Blähungen. Im weiteren Verlauf kommen meist noch weitere Symptome, wie Übelkeit und Erbrechen hinzu. Ursachen für einen Darmverschluss können beispielsweise Morbus Crohn, Tumore, eine gelähmte Darmbewegung sowie Narben oder Fremdkörper im Darm sein. Bei einem Darmverschluss handelt es sich um einen lebensbedrohlichen Notfall, der dringend ärztlich behandelt werden muss.
Welche Symptome können mit Blähungen einhergehen?
Blähungen und Flatulenzen treten bei einer ansonsten gesunden Verdauung oft ohne weitere Beschwerden auf. Je nach Ursache der Blähungen gibt es jedoch mitunter Begleiterscheinungen, die den Leidensdruck für Betroffene erhöhen.
Folgende Symptome können mit Blähungen zusammen auftreten:
- Bauchkrämpfe
- Durchfall oder Verstopfung
- Völlegefühl
- hörbare Darmgeräusche
Was tun bei Blähungen?
Blähungen sollten immer abgestimmt auf ihre Ursache behandelt werden. Bei langanhaltenden, starken oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte deshalb immer medizinisches Fachpersonal zurate gezogen werden. Bei leichten und eher sporadischen Beschwerden kann es bereits helfen, einige Tipps für die Behandlung von Blähungen zu beherzigen.
Gewohnheiten ändern
Langfristig lässt sich häufigen oder starken Blähungen und Darmwinden meist gut durch eine Veränderung der Alltagsgewohnheiten entgegenwirken. Was genau hilft langfristig gegen Blähungen, falls keine behandlungsbedürftige Erkrankung zugrunde liegt?
- Essen Sie stets langsam und mit Genuss. Wer zu hastig isst, schluckt dadurch auch vermehrt Luft, was Blähungen begünstigt.
- Etwa fünf kleine Mahlzeiten sind verträglicher als drei große. So wird die Verdauung nicht so sehr belastet.
- Verzichten Sie so gut es geht auf blähende Lebensmittel. Achten Sie dabei jedoch auf eine ausgewogene Ernährung.
- Bewegen Sie sich regelmäßig. Das Wort „Verdauungsspaziergang“ hat in der Tat seine Berechtigung: Denn Bewegung regt die Verdauung an.
- Lernen Sie, gezielt zu entspannen. Auch durch Stress und Hektik können Blähungen entstehen. Suchen Sie sich ein ausgleichendes Hobby, bei dem Sie gut abschalten und neue Energie tanken können, um wiederkehrenden Blähungen vorzubeugen.
- Verzichten Sie möglichst auf die Lebensmittelbestandteile, die Sie nicht gut vertragen. Laktose-, Fruktose- sowie Histamin-Unverträglichkeiten erfordern einen geschulten Umgang mit der eigenen Ernährung.
Von der Lebensstilveränderung profitiert die Verdauung, was auf Dauer zu einem deutlichen Rückgang von Blähungen und damit verbundenen Symptomen führen kann.
Hausmittel: Was hilft schnell gegen Blähungen?
Blähungen können schmerzhaft und ausgesprochen unangenehm sein – insbesondere, wenn man sich in der Öffentlichkeit aufhält. Wen akute Blähungen plagen, der wünscht sich darum verständlicherweise eine schnelle Linderung der Beschwerden. Bekannte Hausmittel gegen Blähungen sind:
- Wärme, z. B. durch eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen, die auf den Bauch gelegt werden,
- sanfte, wohltuende Massagen des Bauchraums, die kreisend im Uhrzeigersinn erfolgen, sowie
- Tees und Kräuter, die den Darm beruhigen können. Bekannt für ihre entkrampfende und entblähende Wirkung sind Fenchel, Anis und Kümmel.
Arzneimittel gegen Blähungen
Neben Hausmitteln helfen auch spezielle Medizinprodukte und Arzneimittel dabei, Blähungen zu lindern. Sie beseitigen zwar nicht die Ursachen, können aber für schnelle Hilfe bei Blähungen und eine rasche Linderung der Symptome sorgen. Lefax® intens mit dem Wirkstoff Simeticon wirkt zuverlässig und schnell und ist sehr gut verträglich. Lefaxan® protect mit den beiden pflanzlichen Inhaltsstoffen Xyloglucan und Erbsenprotein hilft nicht nur bei der Linderung von wiederkehrenden und anhaltenden Blähungen im Rahmen von funktionellen Blähungen und Distension, sondern auch bei Beschwerden, die durch eine bakterielle Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) hervorgerufen werden.
Lefaxan® protect zur Stärkung der natürlichen Darmbarriere
Lefaxan® protect stärkt die natürliche Darmbarriere und wird eingesetzt bei wiederkehrenden, funktionellen Blähungen und aufgeblähtem Bauch, einschließlich bakterieller Fehlbesiedelung des Dünndarms (SIBO) und der damit verbundenen gasbedingten Symptome wie Blähbauch, Blähungen und Bauchschmerzen. Die zwei pflanzlichen Inhaltsstoffe in Lefaxan® protect sind sehr gut verträglich, wirken direkt im Darm und stärken die natürliche Darmbarriere.

Blähungen – wann zum Arzt oder zur Ärztin?
Treten plötzlich ungewohnte Blähungen auf, kann dies verunsichern. Manchmal steckt beispielsweise nur eine Ernährungsumstellung dahinter, doch eine medizinische Abklärung kann sinnvoll sein, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.
Bei starken und permanenten Blähungen oder wenn sich die Beschwerden verschlimmern, sollten Sie auf jeden Fall ärztlichen Rat einholen. Ein anhaltend veränderter Stuhlgang einhergehend mit Gewichtsverlust ist ebenso wie Blut im Stuhl ein deutliches Signal, dass eine ärztliche Diagnostik notwendig ist.
Betroffene sollten im wahrsten Sinne des Wortes auf ihr Bauchgefühl hören und die Beschwerden im Zweifelsfall lieber abklären lassen. Häufig sind die Ursachen jedoch harmlos und die Beschwerden lassen sich gut behandeln.
Diagnose
Ihre Ärztin oder Ihr Arzt wird mit Ihnen über Ihre Ernährungsgewohnheiten, mögliche Vorerkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und weitere mögliche Ursachen der Blähungen sprechen. Je nach Verdacht können spezielle Untersuchungen erfolgen: z. B. eine Analyse des Stuhls und der Darmflora oder ein Atemtest, der Laktoseintoleranz feststellen kann.
Wenn Sie die Vermutung haben, an einer Lebensmittelunverträglichkeit zu leiden, ist es ratsam, ein Ernährungstagebuch zu führen. Darin notieren Sie, was Sie wann gegessen haben und ob und welche Beschwerden in diesem Zusammenhang aufgetreten sind. Dies erleichtert Ihnen und dem medizinischen Fachpersonal die Einordnung Ihrer Beschwerden.
FAQ
Blähungen kommen immer mal wieder vor, gerade nach üppigen oder späten Mahlzeiten und in stressigen Lebenssituationen. Komplett verhindern lassen sich diese nicht. Doch starke Blähungen können reduziert werden, indem man auf seine Lebens- und Ernährungsgewohnheiten achtet. Hilfreich ist das Führen eines Ernährungstagebuchs, um beispielsweise Lebensmitteln zu ermitteln, die immer wieder zu der unangenehmen Luft im Bauch führen.
Grundsätzlich sind Blähungen bei Babys nicht lebensbedrohlich und oftmals selbstlimitierend. Allerdings können sie sowohl bei Babys als auch bei den Eltern einen enormen Leidensdruck verursachen. Durch Massagen des Bäuchleins mit Kümmelöl oder durch das praktische Lefax® Pump Liquid, das speziell für Säuglinge entwickelt wurde, kann gasbedingten Bauchschmerzen aber entgegengewirkt werden.
Bestimmte Lebensmittel und Nahrungsmittelunverträglichkeiten können zu einer übermäßigen Luft- bzw. Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich führen, die nicht ausreichend vom Körper resorbiert wird. Im Dünndarm kann dann ein Art Schaum entstehen, in dem die Gase, die bei der Verdauung entstehen, eingeschlossen werden. Dieser Schaum drückt gegen die Darmwand und kann dabei Schmerzen und Bauchkrämpfe auslösen. Von außen kann auch ein aufgeblähter Bauch erkennbar sein.
Es gibt einige Produkte, die Sie gegen Blähungen anwenden können. Lefax® intens zum Beispiel bietet durch seine hohe Dosierung von Simeticon eine zuverlässige Möglichkeit, akute Blähungen schnell zu besänftigen, bei sehr guter Verträglichkeit. Das ist gerade unterwegs durch das praktische Mikro-Granulat einfach möglich. Bedenken Sie aber, dass hierdurch nicht die Ursache für die Blähungen beseitigt wird, sondern lediglich die Symptome gemildert werden. Wenn Sie unter anhaltenden und wiederkehrenden Blähungen im Rahmen von funktionellen abdominellen Blähungen und Distension leiden, kann das Medizinprodukt Lefaxan® protect für Linderung sorgen.
Blähungen gehören zum Leben dazu. Doch wenn diese Blähungen zum ständigen Begleiter werden, mit starken Schmerzen verbunden sind, wenn Symptome wie Übelkeit, Kreislaufbeschwerden und andere Beschwerden hinzukommen oder Sie unsicher sind, ist ein Arztbesuch empfehlenswert.
Bewegung ist bei Blähungen ausgesprochen wirksam. Die Verdauung kommt in Schwung, die Durchblutung wird angeregt, Gase aus dem Darm können leichter resorbiert oder durch Darmwinde abgegeben werden. Massagen des Bauchs helfen der angestauten Luft, sich zu lösen und den Weg zum Ausgang zu finden. Wärme hilft gegen die Schmerzen und entspannt die Bauchmuskulatur. Zusätzlich können milde Tees aus Fenchel, Anis und Kümmel unterstützend helfen.
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