Bei Nahrungsmittelunverträglichkeit: Symptome machen das Leben schwer
Genussvoll in eine frisch gebackene Scheibe Brot beißen, ein kühles Glas Milch austrinken oder sich die gepflückten Erdbeeren schmecken lassen… Für die meisten Menschen ist das ganz alltäglich. Anders sieht es bei Menschen mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit aus: Die Symptome, mit denen sie nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel zu kämpfen haben, verleiden ihnen nicht selten das Essen. Zu den häufigsten Beschwerden bei Lebensmittelunverträglichkeiten zählen unangenehme Blähungen. Wir klären unter anderem, was man dagegen tun kann und wie Unverträglichkeiten eigentlich entstehen.
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Das Wichtigste auf einen Blick
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Was hilft bei Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Was ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Unterschied zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie
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Typische Nahrungsmittelunverträglichkeiten
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Wie äußert sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Woher kommen Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
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Wann sollte man zum Arzt?
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FAQs
Das Wichtigste auf einen Blick
- Eine Lebensmittelunverträglichkeit äußert sich oft durch Blähungen, Bauchschmerzen und Völlegefühl.
- Sie ist nicht zu verwechseln mit einer Lebensmittelallergie.
- Wärme, Bewegung und krampflindernde Tees können die Beschwerden besänftigen.
- Wenn es schnell gehen soll, können Produkte wie Lefax® intens zur symptomatischen Linderung der Beschwerden eine gute Wahl sein.
Was hilft bei Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Um den Beschwerden wirklich nachhaltig aus dem Weg zu gehen, müssen Betroffene den Auslöser ihrer Nahrungsmittelunverträglichkeit meiden und auf die entsprechenden Lebensmittel verzichten. So können sie ihren Alltag ohne Einschränkungen bewältigen, die Verdauung normalisiert sich.
Medikamente wirken schnell und zuverlässig
Kommt es doch einmal zu Blähungen oder anderen gasbedingten Beschwerden, empfehlen sich zur symptomatischen Behandlung zum Beispiel Medikamente, welche dazu beitragen, die entstandenen Gasbläschen aufzulösen. Das hat den Vorteil, dass es vor allem schnell geht. Denn das vielleicht doch mal etwas im Essen ist, was man nicht verträgt, kommt leider immer wieder vor. Hier ist Lefax® intens die ideale Wahl, um die unangenehmen Symptome rasch in den Griff zu kriegen. Lefax® intens ist optimal dosiert und damit ideal für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren, die an stärkeren Blähungen, schmerzhaften gasbedingten Bauchkrämpfen und Völlegefühl leiden. Lefax® intens ist sehr gut verträglich und auch für Schwangere und Stillende geeignet, da es vom Körper nicht resorbiert und unverändert wieder ausgeschieden wird.
Es ist in zwei Darreichungsformen erhältlich:
- Als geschmacksneutrale Flüssigkapsel, die aufgrund ihrer Form und glatten Oberfläche leicht zu schlucken ist.
- Als Lemon Fresh Mikro Granulat, welches sich sekundenschnell im Mund auflöst und angenehm nach Zitrone schmeckt. Es wird ohne Wasser eingenommen und ist mit dem praktischen Portionsbeutel auch ideal für unterwegs.
Lefax® intens: schnell und, zuverlässig bei Blähungen mit intensiveren gasbedingten Beschwerden wie Druckgefühl, Völlegefühl und krampfartigen Bauchschmerzen
Lefax® intens ist hochdosiert und damit ideal für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren, die an stärkeren Blähungen, schmerzhaften gasbedingten Bauchkrämpfen und Völlegefühl leiden. Trotz hoher Dosierung ist Lefax® intens sehr gut verträglich und auch für Schwangere und Stillende geeignet. Es ist in zwei Darreichungsformen erhältlich:
- Als geschmacksneutrale Flüssigkapsel, die aufgrund ihrer Form und glatten Oberfläche leicht zu schlucken ist.
- Als Lemon Fresh Mikro Granulat, dass sich sekundenschnell im Mund auflöst und angenehm nach Zitrone schmeckt. Es wird ohne Wasser eingenommen und ist mit dem praktischen Portionsbeutel auch ideal für unterwegs.
Tipps zur Selbsthilfe bei Nahrungsmittelunverträglichkeit
Der Schweregrad von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist ganz unterschiedlich. So kann es schnell passieren, dass sich Symptome breitmachen, die man eigentlich hatte verhindern wollen. Typisch sind Bauchschmerzen, Krämpfe und Blähungen. Folgende Gegenmaßnahmen können ergriffen werden, um die Symptome zu besänftigen:
- Wärme
Da Blähungen oft mit starken Schmerzen und Krämpfen einhergehen, kann Wärme die verkrampften Muskeln entspannen. Außerdem regt Wärme die Durchblutung an und fördert dadurch auch die Verdauung. Nutzen Sie eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder auch ein heißes Bad. - Bewegung
Zwar wirken Bewegung und leichte sportliche Tätigkeiten Verkrampfungen entgegen, es kann aber auch je nach Schweregrad sehr anstrengend sein. Unter starken Bauchkrämpfen Sport zu treiben ist nicht ratsam. Leichte Blähungen lassen sich damit aber gut in den Griff bekommen. Gut sind hier auch gymnastische Übungen, die gezielt auf Bauch- und Rückenmuskulatur abzielen. - Tees
Tee wärmt nicht nur den Körper von innen, sondern kann auch bei Blähungen helfen, die Verdauung anregen und entkrampfend wirken. Zu den klassischen Karminativa (das sind Mittel gegen Blähungen) zählen z. B. Pfefferminze, Fenchel, Anis und Kümmel, die meist als Tee zubereitet werden. Gewürze wie die Ingwerwurzel regen die Verdauung an. Bei krampfartigen Beschwerden können Kamillen- oder Pfefferminztees helfen.
Was ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder auch Lebensmittelunverträglichkeit oder Nahrungsmittelintoleranz spricht man, wenn Betroffene bestimmte Nahrungsmittel/ Nahrungsbestandteile nicht verdauen können. Oftmals fehlen dem Körper je nach Art der Unverträglichkeit, bestimmte Enzyme, um gewisse Nahrungsbestandteile zu verdauen. Dadurch können diese Nahrungsbestandteile nicht ausreichend abgebaut und vom Körper aufgenommen werden. So gelangen diese vom Dünndarm weiter in den Dickdarm, wo sie von den dort angesiedelten Bakterien unter Gasbildung verstoffwechselt werden. So entstehen besonders viele Gase, die die typischen Beschwerden auslösen.
Unterschied zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie
Der Begriff Nahrungsmittelallergie wird gerne ebenfalls als Synonym verwendet. Doch in diesem Fall muss klar unterschieden werden. Im Gegensatz zur Nahrungsmittelallergie handelt es sich bei der Nahrungsmittelunverträglichkeit meist um einen Enzymdefekt (d. h. ein bestimmtes Nahrungsmittel/ Nahrungsmittelbestandteil kann vom Körper nicht abgebaut werden). Bei einer Nahrungsmittelallergie hingegen reagiert der Körper bzw. das Immunsystem auf bestimmte Stoffe, die in der Nahrung enthalten sind. So kommt es zu typischen allergischen Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen), bei denen bereits kleinste Nahrungsbestandteile zu starken Reaktionen führen können
Laktoseintoleranz
Gehen Blähungen und andere Magen-Darm-Beschwerden auf das Konto einer Unverträglichkeit gegenüber Laktose, sind Milchprodukte der „Feind“ der Betroffenen. Denn bei Laktose handelt es sich um eine Zuckerart, die natürlicherweise in Milch vorkommt. Gesunde Menschen haben im Darm ausreichend große Mengen des Enzyms Laktase, das diesen Zucker in seine Bausteine Glucose und Galactose zerlegt. Besteht hier jedoch ein Mangel, gelangt ein großer Teil der Laktose unverdaut in den Dickdarm. Die dort angesiedelten Bakterien freuen sich über die zuckrige Nahrung und verstoffwechseln die Laktose – dabei entstehen Gase und andere Stoffwechselprodukte. Bei Laktoseintoleranz sind Blähungen und andere Symptome daher keine Seltenheit.
Histaminintoleranz
Histamin kommt sowohl im menschlichen Körper vor als auch in bestimmten Lebensmitteln. Eine besonders hohe Konzentration weisen zum Beispiel Erdbeeren, Tomaten, Schokolade oder Rotwein auf. Neben vielen weiteren Aufgaben ist das Hormon im Körper vor allem an der Entstehung von Entzündungen beteiligt. Kann das über die Nahrung zusätzlich aufgenommene Histamin nicht ausreichend abgebaut werden, spricht man von einer Histaminintoleranz. Zusätzlich zu Blähungen, Krämpfen und Co. kann es in diesem Fall auch zu Hautreizungen oder Kopfschmerzen kommen.
Glutenunverträglichkeit
Unter Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) versteht man eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut. Hierbei liegt eine Unverträglichkeit des Klebereiweißes Gluten, das in vielen Getreidearten vorkommt, zugrunde. Die Aufnahme von Gluten führt bei Betroffenen zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Infolgedessen kommt es zur Rückbildung der Dünndarmzotten und damit auch zu einer verringerten Oberfläche. So kann bei Zöliakie-Patienten die Nahrung nicht mehr ausreichend verdaut und aufgenommen werden. Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen und andere Beschwerden sind die Folge.
Fruktoseintoleranz
Schätzungen zufolge hat etwa jeder dritte Deutsche eine Fruktoseintoleranz (Fruktosemalabsorption) – doch nicht alle Betroffenen leiden unter den charakteristischen Beschwerden (beispielsweise Blähungen, Darmrumoren und Krämpfe). Bei ihnen macht sich die Erkrankung einfach nicht bemerkbar. Andere verspüren dagegen heftige Verdauungsstörungen und Kreislaufprobleme, wenn sie fruktosereiche Lebensmittel zu sich nehmen: Abgesehen von Obst und Gemüse, die natürlicherweise Fruchtzucker enthalten, zählen dazu auch zuckerhaltige Nahrungsmittel – denn der gewöhnliche Haushaltszucker besteht zur Hälfte ebenfalls aus Fructose. Bei einer Intoleranz kann dieser Zucker nicht ausreichend aufgenommen werden und wird daher (ähnlich wie bei der Laktoseintoleranz) von den Dickdarmbakterien verstoffwechselt.
Wie äußert sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Das Prinzip, das einer Lebensmittelunverträglichkeit zugrunde liegt, ist vergleichsweise einfach: Der Körper kann bestimmte Bestandteile der Nahrung nicht verwerten – er ist also entweder nicht dazu in der Lage, sie aufzunehmen oder richtig abzubauen. Das sollte eigentlich kein Problem sein, könnte man meinen – dann scheidet er den Übeltäter eben mit anderen Abfällen der Verdauung wieder aus. Doch so einfach ist es leider nicht: Auf eine große Menge des jeweiligen Stoffes ist der Körper nicht vorbereitet. Er reagiert also bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit mit körperlichen Symptomen, allen voran den typischen Verdauungsbeschwerden.
Besonders häufig treten bei einer Lebensmittelunverträglichkeit Blähungen auf. Daneben können aber auch noch weitere Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit entstehen, zum Beispiel:
- Durchfall und/oder Verstopfung
- Bauchkrämpfe
- Magendruck oder Völlegefühl
- Übelkeit
- Rumoren im Darm
- Kopfschmerzen
- Kreislaufbeschwerden
Dabei müssen nicht bei jedem Betroffenen alle Lebensmittelunverträglichkeit-Symptome auftreten – ihre Entwicklung hängt neben der individuellen körperlichen Verfassung auch von der Art und vor allem Stärke der Unverträglichkeit ab.
Woher kommen Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
Tatsächlich ist es gar nicht so leicht zu sagen, warum Betroffene an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden. Denn das System dahinter ist deutlich komplexer, als man annehmen mag. Mögliche Gründe können folgende sein:
- Toxische Reaktionen zum Beispiel durch eine Lebensmittelvergiftung
- Enzymmangel/ Enzymdefekt
- Pharmakologische Reaktionen
- Psychische Abneigung gegen bestimmte Lebensmittel
- Psychosomatische Reaktionen1
Doch die ganz genauen Ursachen für die Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind immer noch nicht vollständig geklärt.
Wie kommt es zu einer Lebensmittelallergie?
Häufig wird eine Nahrungsmittelunverträglichkeit auch mit einer Lebensmittelallergie verwechselt. Der Unterschied ist, dass der Körper bei einer Unverträglichkeit bestimmte Nahrungsmittel nicht richtig verarbeiten kann, bei einer Allergie hingegen können bereits kleinste Spuren heftige Smyptome auslösen. Es wird vermutet, dass mehrere Faktoren an der Entstehung einer solchen echten Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln beteiligt sind. Die genetische Veranlagung, Schadstoffe aus der Luft, Tabakrauch, die Ernährung, Infektionen und andere Einflüsse können Allergien gegen manche Nahrungsmittel auslösen. Gesichert sind diese Aussagen jedoch nicht. 2
Wann sollte man zum Arzt?
Wer den Verdacht hat, an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu leiden, sollte in jedem Fall einen Arzt, am besten noch einen Facharzt aufsuchen. Denn unbehandelt können sich im Laufe der Jahre solche Unverträglichkeiten chronifizieren bzw. sich in ihrer Symptomatik deutlich verstärken. Ebenfalls sollten Sie den Kontakt zu einem Arzt suchen, wenn die Symptome stärker werden und Sie in Ihrem Alltag beeinträchtigen.
Bei Nahrungsmittelallergien kann es mitunter zu lebensgefährlichen Situationen kommen. Bei einer plötzlich auftretenden Immunreaktion des Körpers nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel rufen Sie umgehend den Notarzt. Bei einem allergischen Schock können Atemnot und Kreislaufstillstand drohen. Betroffene, die derart empfindlich auf Lebensmittel oder andere Allergene reagieren, sollten ein Allergie-Notfallset bei sich haben. Sprechen Sie dahingehend Ihren behandelnden Allergologen an.4
Wie wird eine Nahrungsmittelunverträglichkeit diagnostiziert?
Besteht der Verdacht einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, wird der Arzt mit Ihnen zunächst die Symptome durchgehen, unter denen Sie leiden und Sie zu Ihren Ernährungsgewohnheiten befragen. Haben Sie selber schon zu Hause den Verdacht, an einer Unverträglichkeit zu leiden, empfiehlt sich das Führen eines Ernährungstagebuchs. Das hilft Ihnen und dem Arzt, schneller die richtige Diagnose und die passende Therapie zu finden.
Konkret wird der Arzt zum Beispiel einen H2-Laktose-Atemtest durchführen. Personen, die möglicherweise unter einer Fructose- oder Lactoseintoleranz leiden, trinken eine Zuckerlösung. In regelmäßigen Abständen wird dann mit einem speziellen Messinstrument der Wasserstoffanteil in der Ausatemluft gemessen. Sind die Werte zu hoch, kann dies ein Hinweis auf eine Unverträglichkeit sein.
Weiterhin muss nach dem Ausschlussprinzip vorgegangen werden. Dies kommt einem Nahrungsmittelunverträglichkeits-Test gleich. Das heißt: Streichen Sie Lebensmittel, die Sie im Verdacht haben, von Ihrem Speiseplan. Auch das lässt sich praktisch in einem Ernährungstagebuch notieren. Wichtig ist dies, um eine Histaminunverträglichkeit zu diagnostizieren.
FAQ
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit äußert sich in dem Auftreten von Blähungen, einem geblähten Bauch, Bauchschmerzen und allgemeinem Unwohlsein nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel. Doch wer damit noch nie zu tun hatte, denkt nicht gleich an eine Unverträglichkeit als Auslöser für die Beschwerden. Besonders wenn diese Symptome regelmäßig auftreten, kann man durch das Weglassen bestimmter Lebensmittel herausfinden, ob eine Unverträglichkeit besteht.
Bei einer Unverträglichkeit ist der Darm nicht in der Lage, bestimmte Bestandteile von Lebensmitteln zu verarbeiten. Bekannt sind Laktose-, Fruktose, Histamin- und Glutenintoleranzen. Es kommt zu den typischen unangenehmen Beschwerden.
Bei einer Allergie interpretiert der Körper bestimmte Lebensmittel als gefährlich und bildet Antikörper, sodass es zu allergischen Reaktionen kommen kann. Dies kann gefährlich sein für die Betroffenen.
Nein, in den meisten Fällen nicht. Eine Lebensmittelunverträglichkeit ist nicht gefährlich, kann aber durchaus zu sehr unangenehmen und belastenden Symptomen führen, die Lebensqualität deutlich einschränken. Eine Ausnahme bildet jedoch die angeborene Form der Fructoseintoleranz, die bereits bei Säuglingen auftritt, insgesamt aber sehr selten ist. In diesem Fall kann es zu einer Unterzuckerung kommen mit den sich daraus ergebenden Folgen wie Übelkeit und Erbrechen oder starken Krämpfen. Bei weiterer Zufuhr von Fructose kann es bei dieser erblich bedingten Erkrankung zu einem Leber- oder Nierenversagen kommen. Dass diese seltene Form der Fructoseintoleranz plötzlich im Erwachsenenalter auftritt, ist eher unwahrscheinlich.
Zur akuten und symptomatischen Behandlung der Beschwerden helfen Wärme, Bewegung und krampflösende Tees. Medizinprodukte wie Lefax® intens lindern gasbedingte Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und krampfartige Bauchschmerzen schnell, zuverlässig und unkompliziert. Um die Bauchkrämpfe jedoch dauerhaft loszuwerden, sollten Lebensmittel gemieden werden, die die Symptome auslösen.
1Brunello Wüthrich und Barbara Ballmer-Weber, Allergiestation, Dermatologische
2Klinik, UniversitätsSpital Zürich, Zürich, Lebensmittelallergien, Stand: 08/2021, https://www.allergiezentrum.org/de/infos-fuer-aerzte/58-lebensmittelallergien
3Allergieinformationsdienst, Risiko- und Provokationsfaktoren für die Entstehung von Allergien, Stand: 15. November 2018, https://www.allergieinformationsdienst.de/immunsystem-allergie/risikofaktoren.html
4Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Nahrungsmittelallergie: Diagnose und Behandlung, Stand: 08. April 2020 https://www.gesundheitsinformation.de/nahrungsmittelallergie-diagnose-und-behandlung.html
5AWMF online, Das Portal der wissenschaftlichen Medizin, Leitlinie zu Akuttherapie und Management der Anaphylaxie, Stand: 2014, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/061-025l_S2k_Akuttherapie_anaphylaktischer_Reaktionen_2013-12.pdf