Blähungen vor & während der Periode – woran liegt’s?
Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Akne: Vor und während ihrer Periode haben unzählige Frauen mit vielseitigen körperlichen Beschwerden zu kämpfen. Dass davon auch die Verdauung nicht verschont bleibt, mag auf den ersten Blick überraschen – auf den zweiten aber nicht mehr unbedingt. Wir erklären, wie Magen-Darm-Probleme – allen voran Blähungen – im Zusammenhang mit der Periode entstehen und was Sie dagegen unternehmen können.
Blähungen und Periode: Wie passt das zusammen?
Der gesamte Zyklus einer Frau dauert etwa 28 Tage. An den ersten vier bis sieben Tagen eines solchen Zyklus wird die „alte“ Gebärmutterschleimhaut abgestoßen, weil im vergangenen Monat keine Schwangerschaft eingetreten ist. Anschließend baut der Körper eine neue Schleimhaut auf. Um diese Regelmäßigkeit und auch die Vorgänge selbst aufrechtzuerhalten, erfolgt die Steuerung durch Hormone.
Hormone wie Progesteron oder Prostaglandine beschränken sich allerdings nicht nur auf die Gebärmutter – auch in anderen Bereichen des Körpers gibt es Rezeptoren (Andockstellen), an denen sie anbinden und dadurch wirken können. So erklärt sich auch die Entstehung des Prämenstruellen Syndroms (PMS): Durch den Transport über den Blutweg beschränkt sich der Effekt der Hormone nicht nur auf die Gebärmutter, auch andere Organe bekommen ihn zu spüren.
Typische Symptome des PMS vor und während der Periode sind daher:
- aufgeblähter Bauch bis hin zu Blähungen
- Völlegefühl
- Durchfall
- Verstopfung
- Abgeschlagenheit
- gedrückte Stimmung
- Schlaf- und Konzentrationsstörungen
- Reizbarkeit
- Wassereinlagerungen
- Bauchschmerzen oder -krämpfe
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen
- Heißhunger-Attacken
- Pickel
- Spannungsgefühl in den Brüsten
Wie stark eine Frau von welchen Symptomen genau geplagt wird, ist individuell und unter anderem durch die Veranlagung bestimmt. Bei manchen Frauen macht sich PMS überhaupt nicht bemerkbar.
Wie Blähungen bei der Periode entstehen
Bei der Entwicklung von Blähungen im Zusammenhang mit der Menstruation kommen in der Regel mehrere Faktoren zusammen. So ernähren sich viele Betroffene während der Periode vergleichsweise ungesund – während der Heißhunger-Anfälle wächst das Verlangen nach Pizza, Süßigkeiten und Co. Solch große Mengen an Zucker und Fett überfordern die Verdauung: Die Zerkleinerung und Verwertung der Nahrung dauert deutlich länger, wodurch große Mengen an Gasen entstehen können.
Außerdem geht ein aufgeblähter Bauch durch die Periode auf das Konto des Hormons Progesteron. Die Produktion des sogenannten Gelbkörperhormons steigt in der zweiten Hälfte des Zyklus an, weil die Gebärmutterschleimhaut abgebaut wird, wenn es zu keiner Befruchtung der Eizelle gekommen ist. Durch seine muskelentspannende Wirkung reduziert es allerdings auch die Bewegungen im Magen-Darm-Trakt: Die Verdauung wird träge, der Speisebrei muss langsamer verwertet werden und die Gasbildung steigt an.
Ist die Periode vorbei, nehmen in der Regel auch die Blähungen wieder ab, die gemeinsam mit ihr auftreten. Die akuten Beschwerden können jedoch sehr belastend sein – nicht zuletzt auch, weil sie in vielen Fällen gemeinsam mit weiteren unangenehmen PMS-Symptomen auftreten. Betroffene möchten dann vor allem eines: schnelle und zuverlässige Hilfe. Und genau die kann Lefax® bieten. Der Wirkstoff von Lefax®, Simeticon, hat die Funktion eines Entschäumers und Schaumverhinderers. Es verwandelt somit den blähenden Schaum nicht nur in freies Gas, das dann vom Körper ausgeschieden wird, sondern kann bereits im Vorfeld die Schaumbildung verhindern. Frauen, die während ihrer Periode grundsätzlich unter Blähungen leiden, können sich also von Anfang an auf die Beschwerden vorbereiten – und müssen in Bezug auf ihr Wohlbefinden keine Einbußen hinnehmen. Zusätzlich empfehlen sich Wärme, moderate Bewegung und eine angepasste Ernährung, um die Blähungen abzuschwächen.
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